Mit vollen Zügen geniesse ich die Magie der berühmt berüchtigen Hippiestränden. Von Trommelnächten, FKK bis zu Vollmond auf heiligen Klippen. Jaijai... Chido!!!
Mittwoch, 18. Mai 2011
Strandleben - Puerto Escondido / Zipolite / Mazunte (Mexico)
Mit vollen Zügen geniesse ich die Magie der berühmt berüchtigen Hippiestränden. Von Trommelnächten, FKK bis zu Vollmond auf heiligen Klippen. Jaijai... Chido!!!
Sonntag, 8. Mai 2011
Marcha de Zapatistas y Casa Feliz - San Cristobal (Mexico)
Bienvenido en Mexico! Vielversprechend heisst uns ein Banner an der mexikanischen Grenze willkommen. 2 h von der Guatemaltekischen Grenze entfernt, liegt San Cristobal, ein weiteres, hoch in den Bergen gelegenes kolonial Städtchen. Mit offenen Armen werden wir hier vom Casa Feliz empfangen. Das glückliche Haus ist eine offenen Kommune die politisch aktiv ist und auf Nachhaltigkeit setzt. So werden hier zum Beispiel zahlreiche Fahradmaschienen erfunden und produziert: eine Mühle für Korn und Café, ein Mixer und sogar eine von Beineskraft betriebene Waschmaschine. Auf der Speisekarte stehen Restwaren, die auf dem Markt nicht mehr verkauft werden können. Uns so wird aus ästeethisch nicht mehr ganz korrekt aussehenden Erdbeeren, Mangos und Bananen Konfitüren und diverse delikate Speisen zubereitet.
Am zweiten Tag geht's dann zusammen an den Zapatisten Umzug. Es ist eine traurige Tatsache, dass wir als weisse Unterstützer, den Demonstranten Sicherheit und Internationale Bedeutung geben. So kann die Regierung nicht einfach ein paar unbedeutende Indigenas lynchen.., wenn da Touristen dabei sind, muss man das Bild eines Respektvollen Staates wahren. Die EZLN, welche die Hauptorganisatoren der Zapatisten Demonstration waren, ist eine linke Guerillabewegung, die politische Ziele formuliert hat, die sich von den staatssozialistischen Vorstellungen gesellschaftlicher Veränderung durch ihre Bezugnahme auf Basisdemokratie unterscheiden. Im Gegensatz zu anderen Guerillabewegungen geht es den Zapatisten nicht darum, die Macht im Staat zu übernehmen. Stattdessen betonen sie ihren basisdemokratischen Anspruch und zielen auf den allmählichen Aufbau autonomer Strukturen auf kommunaler, munizipaler und regionaler Ebene. Nach 12 Tagen bewaffneter Kämpfe im Januar 1994 wurde auf Druck der Zivilgesellschaft in den mexikanischen Großstädten ein Waffenstillstand erreicht. Unter Vermittlung eines katholischen Bischofs kam es zu Verhandlungen, die zwei Jahre später zur Unterzeichnung der Verträge von San Andrés führten, die die Aufnahme von Autonomierechten für die indigene Bevölkerung in die mexikanische Verfassung vorsehen. Allerdings wurden diese Verträge trotz einer massiven Kampagne seitens der zapatistischen Rebellen und Teilen der internationalen Zivilgesellschaft nie in die Verfassung aufgenommen. Daher setzt die EZLN im Osten von Chiapas eine De-facto-Autonomie um. Das PR-Geschick des mestizischen Sprechers der Rebellen Subcomandante Marcos, mit dem der Aufbau autonomer Strukturen, indigene Basisdemokratie, Geschlechtergleichheit und Ökologie einer internationalen Öffentlichkeit nahegebracht werden, führte zur Identifikation weiter Teile der globalisierungskritischen Bewegung. Wie diese fordert die EZLN Selbstbestimmung der Menschen und ruft zum weltweiten Kampf gegen die kapitalistische Globalisierung auf. Bis heute enteignet die Regierung mit Militaerischen einsaetzen ganze Landsrtiche inklusiver die darauf erbauten Dörfer der Indigenas. Um dies zu stoppen erheben sich hier ca. 10 000 Leute - von jung bis alt. Kein Blut mehr! Estamos hasta la madre! Stoppt den Krieg! Das sind die Worte die auf den Plakaten des stummen Umzugs eine Veränderung suchen….
Und am selben Abend finden wir uns plötzlich in einem Künstler Haus mit dem Namen: “ Wo ist die UNO?” Hier lebt das klein Theater und wir tauchen in eine ganz andere Welt ein. Eine Afro Live Band folgt und elektronische Klänge versüssen den Abend… Und schon ist Morgen und schon geht's weiter, die Zeit fliegt!
Freitag, 18. März 2011
El Mirador - der Beweis dafuer, dass es keine Grenzen gibt (Guatemala)


5 Büchsen Thunfisch, 1 Kilo Hafer, 2 Beutel Pulvermilch, 3 Säcke Püree schwarzer Bohnen, 1 Kilo Reis und ein Paar Quicksuppen.... Gut versorgt, steigen wir zu dritt in Flores in den wohl gemütlichsten chicken Bus ever ein. Erst einmal geht's vom Mercado nuevo zum Mercado viejo, wo es noch einmal eine halbe Stunde Halt gibt um den Bus auch so voll zu kriegen, dass es sich lohnt 4 Stunden in die Pampa hinaus zu fahren.. Danach geht es für ca. 10 Minuten weiter, wo wir dann für weitere 20 Minuten auf die Frau des Chauffeurs warten... In der Mitte der atemberaubenden Fahrt durch die guatemaltekische Savanne, gönnt sich der Herr Chauffeur dann ein Schwaetzchen und ein Zigarettchen mit uns. Endlich kommen wir in dem verschlafenen Dörfchen Carmelita an, wo wir uns mit dem Rest des Abenteurer Trupps treffen. Ganz viele Rastakoepfe sind nun am Start, um die grosse Wanderung anzutreten. In Carmelita scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Jedes Haus ist hier irgendwie ein Hotel und so sinken wir im Hinterhof unseres Guides in den Schlaf.
Morgens geht's dann früh los. Zwei Maultiere werden, hauptsächlich mit Trinkwasser, bepackt und schon bald findet sich der Trupp in immer dichteren Jungle. Der Anfang eines 5 tägigen Trip in unberührte, pure Natur. Das erste Lager ist dann auch schon umrundet von riesigen Maya Ruinen. Hier jedoch noch völlig vom Urwald überwachsen und nur als riesige Hügel und erkennbar. Bei der Aussicht, die sich nach dem Aufstieg auf die erste Pyramide vor unseren Augen eröffneten, blieb mir den Atem weg: bis an den Horizont säumt sich Baum an Baum. Nie in meinem Leben habe ich so etwas eindruckvolles gesehen! Alles scheint hier im Einklang zu sein. Berührend, voller Energie!
Am nächsten Tag geht's dann weiter zur Hauptattraktion . "El Mirador" ist die größte Maya-Metropole aus der Präklassik. Die Ruinen liegen in El Petén, dem nördlichsten Departmento Guatemalas und gerade Mal 5 Kilometer von der Mexikanischen "Grenze" entfernt. Die erneut unglaubliche Aussicht von dem 72m hohen Pyramitentempel "La Danta", zeigt einem nur all zu klar, wie absurd die willkürliche und abstrakte Grenzziehung unserer Politiker ist. Denn die Natur kennt keine Grenzen... alles ist grün, alles ist lebendig, alles ist eins! La Danta ist ausserdem bemerkenswert, weil es nicht nur die höchste bisher entdeckte Maya-Pyramide ist, sondern auch eine der größten weltweit! In ganz Amerika findet man nichts vergleichbares und mit einem Volumen von 2.800.000 m³ kann sie sich sogar mit den Ägyptischen Giganten messen: Die berühmte Cheops-Pyramide überragt sie z.B. über 200.000m ³ ....und das alles ohne die Erfindung des Rades.... Hut ab!
Die Stadt wurde etwa 50 n. Chr. von ihren Bewohnern verlassen. Dies entspricht ganz meiner, nun offensichtlich revidierten, romantischen westlichen Sicht vom plötzlichen, mystischen Untergang der Maya Kultur. Die Mayas des Miradors stellen hier jedoch eine Ausnahme. Als die Europäer im 16 Jahrhundert ins Maya Reich eindrangen, fanden Sie eine quicklebendige, Mayakultur vor. Diese wurde jedoch schnell als barbarisch und unterentwickelt abgestempelt und so wurde auch der darauf folgenden Völkermord durch die Spanier legitimiert. Gluecklicherweise ueberlebten die Mayakultur in Guatemala teilweise und so werden hier bis heute 23 (!) verschiedene Maya sprachen gesprochen. Ein hoch auf Guatemaya!!
Morgens geht's dann früh los. Zwei Maultiere werden, hauptsächlich mit Trinkwasser, bepackt und schon bald findet sich der Trupp in immer dichteren Jungle. Der Anfang eines 5 tägigen Trip in unberührte, pure Natur. Das erste Lager ist dann auch schon umrundet von riesigen Maya Ruinen. Hier jedoch noch völlig vom Urwald überwachsen und nur als riesige Hügel und erkennbar. Bei der Aussicht, die sich nach dem Aufstieg auf die erste Pyramide vor unseren Augen eröffneten, blieb mir den Atem weg: bis an den Horizont säumt sich Baum an Baum. Nie in meinem Leben habe ich so etwas eindruckvolles gesehen! Alles scheint hier im Einklang zu sein. Berührend, voller Energie!
Am nächsten Tag geht's dann weiter zur Hauptattraktion . "El Mirador" ist die größte Maya-Metropole aus der Präklassik. Die Ruinen liegen in El Petén, dem nördlichsten Departmento Guatemalas und gerade Mal 5 Kilometer von der Mexikanischen "Grenze" entfernt. Die erneut unglaubliche Aussicht von dem 72m hohen Pyramitentempel "La Danta", zeigt einem nur all zu klar, wie absurd die willkürliche und abstrakte Grenzziehung unserer Politiker ist. Denn die Natur kennt keine Grenzen... alles ist grün, alles ist lebendig, alles ist eins! La Danta ist ausserdem bemerkenswert, weil es nicht nur die höchste bisher entdeckte Maya-Pyramide ist, sondern auch eine der größten weltweit! In ganz Amerika findet man nichts vergleichbares und mit einem Volumen von 2.800.000 m³ kann sie sich sogar mit den Ägyptischen Giganten messen: Die berühmte Cheops-Pyramide überragt sie z.B. über 200.000m ³ ....und das alles ohne die Erfindung des Rades.... Hut ab!
Die Stadt wurde etwa 50 n. Chr. von ihren Bewohnern verlassen. Dies entspricht ganz meiner, nun offensichtlich revidierten, romantischen westlichen Sicht vom plötzlichen, mystischen Untergang der Maya Kultur. Die Mayas des Miradors stellen hier jedoch eine Ausnahme. Als die Europäer im 16 Jahrhundert ins Maya Reich eindrangen, fanden Sie eine quicklebendige, Mayakultur vor. Diese wurde jedoch schnell als barbarisch und unterentwickelt abgestempelt und so wurde auch der darauf folgenden Völkermord durch die Spanier legitimiert. Gluecklicherweise ueberlebten die Mayakultur in Guatemala teilweise und so werden hier bis heute 23 (!) verschiedene Maya sprachen gesprochen. Ein hoch auf Guatemaya!!
Samstag, 5. März 2011
Die Hochburg der Kunst und der Feste - Xela (Guatemala)
Das Casa Argentina, ein Gemisch zwischen Studentenheim, ultrabilligem Hostel und Volontären verbindet in Xela Leute aller Herkunft. Hier habe ich 3 Wochen voller Farben, Strassenkunst, Film und Kreativität verbracht. Dank dem Besuch eines Dokumentarfilfestivals, habe ich nun auch ein neues. besseres Verständnis über den Krieg und wie die Leute sich heute in Bezug auf diesen fühlen. Die 2 Dokumentarfilme wurden von einem Finnischen Regisseur 1982 gedreht und konnten in Guatemale, bis heute, 30 Jahre später nicht gezeigt werden. Zu gefaehrlich waere es gewesen, denn auch nach dem Krieg haben viele Militärs die Fäden der Macht in den Haenden behalten. Bis heute sitzt ein, am damaligen Genozid beteiligter General im Parlament.
Links für Interessierte:
http://www.elperiodico.com.gt/es/20110327/elacordeon/193129/
http://www.iskacine.com/downloads/folleto_festival.pdf
Eine aufmüpfige Studentenbewegung hat mir zudem eine andere, kritische Betrachtung über das heutige Guatemala und seine Politik gegeben. Mit Witz und Theater haben sie vermummt ihre Nachricht unters Volk gebracht.
Eine ganz andere Seite Xelas ist dessen unglaubliche Vielfalt an Natur! Vulkane, heisse quellen und subtropischer Wald auf über 2000 Höhenmeter. Für gerade mal 40.- Rp. besuchten wir heisse Quellen. Eine Wanderung brachte uns zum, für die Mayas heiligen, unaktive Vulkan Chicobal, dessen Kratersee fast immer vom Nebel umworben ist.
Und zu guter letzt kam auch die Bildung nicht zu kurz. Seit nun mehr als 6 Monaten spreche ich das Spanisch eines Strassenmischlings :-) Um dem ein bisschen engegen zu wirken wurde fleissig, Subjuntivo, Imperativo und Pasado studiert. Übrigens ist Xela eines der besten und billigsten Ziele für Spanisch Beginner: Eine Woche mit Gastfamilie inkl. Essen kostet gerade mal 150 CHF.
Orale Guatemale, hola Mexico!
Montag, 14. Februar 2011
Lago Attitlan y la finca de David - San Pedro / San Marcos / Tzununa (Guatemala)
Und da ist es wieder mal Zeit, meinen lieben Leuten Bericht zu erstatten, wie es mir als Weltenbummlerin ergeht. Der Lago Attitlan hat mich magisch in seinen Bann gezogen. Nach Ankunft war ich erst einmal geschockt über die Realität Guatemalas, der Abfall, die Armut, die Kinderarbeit ...alles schien mir extrem "abgefuckt" nach der für den Tourismus hergerichteten Seifenblasenstadt Antigua. Doch gerade deshalb fühlte ich mich hier schliesslich so wohl - auch wenn nicht abzustreiten ist, dass der Ort durch den Tourismus extrem Verändert wurde, ja sogar aufstand in der Einheimischen Bevölkerung auslöste, ist es doch irgendwie echt hier. Gerade der Fakt, dass die Einheimischen hier noch etwas zu sagen haben gibt dieser Traumlandschaft seine Stärke. Erste Station war San Pedro - Dorf der Hippies und Drogen. San Pedro la Locura (San Pedro die Verrücktheit), so nennen es die Einheimischen hier. Einmal angekommen, wird der Paco, ein Guatemaltekischer Musiker sofort zu mein Freund. Wir beide scheinen Strassenkünstler zu sein und so verbindet man sich zu einer Djembe-Gitarren-Feuer Show. Und als wir in Aktion sind, stossen mehr und mehr Feuerkünstler dazu und so streifen wir zu fünft als Feuercrew durch die Strassen. Und jah... endlich wieder mal anständige elektronische Musik, ein DJ aus Deutschland, feinster minimal Progi ...dritter Raum lässt gruessen :-) Doch bald steige ich ins Boot, dass mich San Marcos führt. San Marcus la Laguna ist das Dorf der Spirituellen Hippies - ohne Yoga oder Meditationsabsichten ist man hier ziemlich out. Doch ich kann dises Doerfchen von einer anderen Seite entdecken, denn die Verbindung mit dem verrückten Japaner und dem guatemaltekischen Musiker, gibt mir ein Einblick in das Leben von Tag zu Tag. Das Leben, welches hier so viele fuehren. Morgens teilt man zu dritt ein Teller Frühstück abends machen wir dann ne Show und als Gegenwert gibt's was in den Magen und ein Sofa im Innenhof zum pennen. Das Leben könnte nicht schöner sein, bescheidenes Leben lernt einem, die Dinge noch mehr zu schätzen. Der Kopfsprung von der 7 Meter hohen Plattform in den See ist befreiend... Da können auch die erneut aufgelesenen Parasiten meine Laune nicht trüben :-) Und schliesslich geht's nach Tzununà... selbst für die meisten Guatemaltecos ist dies ein schwarzer Fleck auf der Karte. Tzununà ist ein kleines Dörfchen neben San Marcos. Um die Sache abzurunden, gebe ich auch diesem Stückchen Erde einen Namen: Tzununà la Natura :-) Dorf der Mayas und Fincas ....hier hab ich ein Ort der Stille und Kreativität gefunden der mich für all diese Zeit vom Computer ferngehalten hat. Für 3 Wochen habe ich meine Energie dem Proyecto Nuevo Mundo (http://elproyectonuevomundo.blogspot.com) gewidmet. Kurz gesagt ist dies ein Volontär Projekt für den Aufbau eines biologischen Permakultur (http://de.wikipedia.org/wiki/Permakultur) Bauernhof mit Café-/Avocadoplantage und riesigem selbstversorger Garten. Ziel des Projektes ist schliesslich auch gratis Workshops für alle Interessierten anzubieten, um das Bewusstsein von nachhaltigem Handeln in der Welt zu stärken. Doch noch ist man hier nicht so weit. Erst wird mal die alte Farbe von dem Haus gebürstet, die neue Küchenablage lackiert, ein Pizzaofen aus Lehm, Sand und Tannenadeln erstellt, Mauern und Treppen im Garten gebaut, Erdsaecke mit fruchtbarer schwarzer Erde ausgegraben, allerlei Gemüse wird gepflanzt. Daneben fallen die Lebenserhaltenden aufgaben an wie z. B. Kaffee zu pflücken um etwas Geld zu verdienen, Kochen und Abwaschen für 10 Leute, Putzen und Erdlöcher für die Toilette graben und vieles vieles mehr.... Obwohl es eine Freiluftdusche auf einem Stein mitten in der Plantage hat, gingen wir uns oft einfach beim Wasserfall baden. Dort hat's ein wenig mehr Druck auf der Leitung und was gibt's schöneres als sich neben einer Insel voller wilder Bananen zu sonnen und trocknen? Tausend Glühwürmchen, millionen von Sternen, die Natur umarmt einem hier, erschöpft und mit einem kleinen Rest der Kaleidoskopsicht schlafe ich ein...
Dienstag, 25. Januar 2011
Hippiekaefer - Antigua (Guatemala)
Dienstag, 18. Januar 2011
Dort, wo sich das Wasser versteckt - Lanquín / Semuc Champey (Guatemala)

Wenn der Wassergott die Welt gestaltet haette, dann saehe wohl alles so aus. Im angesicht der Schonheit dieses Ortes gehen einem die Worte aus. Aber nicht nur die tuerkies Farbenen Naturpools, auch das Hostel im nahe gelegenen Lanquin hats in sich. Sauna, Flusssurfen und wie koennte es anders sein.... Feuershows :-)
Was dieser Teil Guatemalas auch interessant macht ist der kulturell/linguistische Hintergrund. Die Leute hier sprechen Kekchí und stammen von den Mayas ab. Insgesamt gibt es heute über 420.000 Kekchí von welchen der Grossteil in Guatemala lebt. Ya ma! Es ist sehr fein, so weit sind meine Kenntnisse schon gekommen. Doch zurück zur Buena Onda!
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